You are currently viewing E&C BC-9 “Competition” Version 4 <br> REVIEW

Vorwort

Im heutigen Review geht es um eine Modelreihe, die wir schon seit längerer Zeit nicht mehr in den Händen hatten und ja, es ist ein AR-15, aber was für eins! Heute geht es um die BC-9 Competition von E&C. Dieser Hersteller hat sich die letzten Jahre auf dem Markt etabliert und mit der Zeit immer mehr verbessert und der Höhepunkt dieser Entwicklung ist die vor uns liegende Gen4 der E&C Reihe. 

Einige Features der BC-9 Competition sind: der einstellbare Speedtrigger, ein FSWS, das es erlaubt die Energie anzupassen und der wunderschöne CNC gefräste Handguard.

Wir hatten schon einige Modelle von E&C im Review, ob sich das Upgrade auf die BC-9 Competition  lohnt, die uns Begadi freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat, werden wir heute herausfinden.

Lieferumfang

Im Paket befanden sich neben der E&L BC-9 Competition selbst:

  • 2 Midcap Magazine
  • E&C Anleitung
  • Tütchen BBs
  • 22mm Schienen 

Magazine

Ein Magazin fasst 120 Schuss und wiegt 185 Gramm. Die Hülle besteht aus Stahlblech, mit einem Inlay aus Kunststoff. Das Magazin ist solide verarbeitet, es lässt sich mit bloßer Hand zwar leicht eindrücken, aber verformt sich nicht. Das Inlay klappert ein wenig, wenn man das Magazin schüttelt. Feeden tut das Magazin tadellos und fällt von alleine aus dem Magazinschacht, wenn man den Magazinlöseknopf betätigt.

Allgemein nimmt die BC-9 viele Magazine ohne Probleme auf. Selbst wenn diese etwas wackeln, feeden sie trotzdem problemlos. Somit hat man also eine breite Auswahl an Magazinen zur Verfügung.

Lobenswert zu erwähnen ist natürlich, dass gleich zwei Midcaps im Lieferumfang enthalten sind.

Magazinkompatibilität

Magazin sitzt gut und feedet gut wackelt, aber feedet feedet oder passt nicht
Battleax PMAG   X  
Battleaxe der 3 Generation   X  
ICS TMAG   X  
G&G Magazin X    
Lonex Midcap X    
E&L Midcap   X  
Tippman Midcap X    
E&C Midcap   X  

Verarbeitung und Haptik

Handschutz und Barrel

Das Auffälligste ist natürlich der in einem wunderschönen Sunset Grey gehaltene moderne M-Lock Handschutz in Verbindung mit dem doch sehr außergewöhnlichen Mündungsfeuerdämpfer (MFD).

Beide Teile sind aus CNC gefrästem Aluminium und optisch sehr gut aufeinander abgestimmt. Unter dem MFD befindet sich ein klassisches 14mm Gewinde für die Aufnahme von allen gängigen Schalldämpferattrappen oder z.B. Tracer. Der Außenlauf ist schön massiv und balanciert die Waffe gut auf Höhe des Magazinschachtes aus. Ein nachgebildetes Gasgestänge ist ebenfalls vorhanden.

Auf der Oberseite des  Handschutzes befindet sich eine 22mm Rail zum Befestigen von Zubehör. Hier befinden sich Rail Markierungen, sodass man sein Zubehör immer leicht an derselben Stelle montieren kann.

Uns war es nicht möglich herauszufinden, ob es sich bei der Beschichtung um eine Pulverbeschichtung handelt, der gesamte Handschutz ist aber äußerst kratzresistent. Die mitgelieferten Rails lassen sich leicht montieren und ermöglichen es, Zubehör, dass nicht M-Lok kompatibel ist, an der Waffe anzubringen. Außerdem verfügt der Schaft über zwei QD Sling Mounts. 

Body

Der Body der BC-9 ist aus CNC gefrästen Aluminium. Der obere Teil ist dabei sehr modern und in derselben Farbe gehalten wie der Handschutz. Auch hier ist die Beschichtung sehr kratzresistent und konnte uns überzeugen.

Der untere Teil ist andererseits ein klassischer M4 Body, verfügt aber über einen beidseitigen Feuerwahlhebel und Magazinauswurfknopf. Somit ist die BC-9 für rechts- sowie Linksschützen geeignet. Auf der rechten Seite ist leider etwas Spiel vorhanden, das schränkt die Funktion aber in keiner Weise ein.

Klassisch gehalten ist dann wieder der Charging Handle, diesen brauchen wir um das Verschlussblech nach hinten zu ziehen. Dieses arretiert durch den funktionalen Verschlussfang und gibt somit die Hopup Unit frei.

 

Der moderne Pistolengriff besteht aus Polymer und liegt sehr gut in der Hand. Durch die angeraute Oberfläche rutscht man nicht ab und hat ein sehr griffiges Gefühl.

Das FSWS ist direkt durch Abschrauben der Buffer Tube erreichbar und kann so jederzeit schnell und einfach bewerkstelligt werden.

Wie bei der Begadi NOVA, würden wir auch bei der BC-9 von E&C empfehlen, das Gewinde des FSWS Systems mit etwas Fett zu schmieren!

Der Abzug ist ein klassischer M4 Abzug, verfügt aber über ein sehr schönes Feature. Er ist nämlich durch eine Madenschraube einstellbar. Dies verringert den Abzugsweg deutlich und ermöglicht ein schnelleres Feuern.

Schaft

Der Schaft ist ebenfalls aus Polymer und sitzt wunderbar auf der Buffer Tube. Er hat kein Spiel und um ihn zu verschieben ist ein wenig Kraft von Nöten. Er verfügt über zwei QD Sling Mount Aufnahmen links und rechts. 

Er bietet aber leider keinen Platz für Akkus und man ist auf die Buffer Tube beschränkt, was den Akkuplatz angeht. Um den Schaft von der Buffer Tube zu bekommen ist man leider auf Werkzeug angewiesen, was einen schnellen Akkuwechsel im Feld zu einer Unmöglichkeit macht. 

Technik

Bevor wir uns mit den technischen Komponenten der Waffe befassen, haben wir die Energie der Waffe gemessen.

Chronomessungen
Wir haben vorsorglich mit 0.20 Gramm BBs gechront, da bei vielen Events vom Veranstalter noch mit diesem Gewicht gemessen wird. Die anderen Messungen sind bewusst mit schweren BBs durchgeführt worden.
BB Gewicht (in Gramm) Energie (in Joule)
0.20 ~ 1.41
0.25 ~ 1.40
0.30 ~ 1.36
0.40 ~ 1.32

Gearbox

M4 Typisch ist eine V2 Gearbox verbaut. Alles in allem handelt es sich um eine Standard V2 Gearbox, welche weder verstärkt wurde noch über ein Nut- und Federsystem verfügt. Somit ist es ratsam, diese nicht zu stark zu belasten und bei Energien bis zu 1.6 – 1.8 Joule zu bleiben, da man sonst ein Reißen der Gearbox riskiert.

Bei den verbauten Lagern handelt es sich um 8mm Kugellager. Mit der hier verbauten Feder und der Energie von 1.4 Joule ist diese Kombination noch ausreichend. Will man mit der Energie höher gehen, wären Stahllaufbuchsen am Spur- und Sector Gear aber besser.

Die verbauten Kugellager machen das ganze System natürlich schön laufruhig.

Die Gears sind Standard Gears mit einer Übersetzung von 18:1.  Von Haus aus ist das System gestroked auf 13 Zähne, somit erreicht man mit der Standardübersetzung ein schnelleren Schusszyklus. Die Shimmung war bei unserem Modell leider nicht perfekt. Am Bewel Gear war 0.3mm Luft und am Sector Gear 0.2mm.

Trotz der nicht idealen Shimmung ist das Klangbild der Waffe sehr gut.

Alles in Allem sind die Gears in Ordnung. Es wäre dennoch schön gewesen, hier z.B. ein Silverline 16:1 Gearset vorzufinden. Diese sind haltbarer und würde den Motor nicht viel mehr beanspruchen.

Der Cylinder ist im Volumen reduziert auf ca. 75 % was für die Lauflänge passend ist und sich in den Chronowerten zeigt. Durch den Shortstroke wäre es nicht möglich das gesamte Volumen auszuschöpfen, da der Piston nicht über die gesamte Länge des Cylinders geführt wird.

Der Cylinderhead ist ebenfalls aus Aluminium und verfügt über 2 O-Ringe. Diese dichten wunderbar im Cylinder ab.  Das verbaute Sorbo Pad im Cylinderhead dämpft den Aufprall des Pistons, was nicht nur den Klang verbessert, sondern auch noch die Gearbox schont. Auch ist das Sorbo Pad zu der Vorgängerversion etwas weicher gewählt, was grade bei Semi Only Waffen optimal ist.

Der verbaute Piston ist aus Polymer gefertigt und verfügt über 15 Stahlzähne, der letzte Zahn fehlt. Dies ist auch nötig, da der Cylinderhead eine recht dicke Aufprallfläche hat und der Piston etwas weiter hinten steht als normal. Somit ist der AOE (Angle of Engagement) von Haus aus optimal eingestellt, was den Piston und die Gears schont und eine optimale Kraftübertragung ermöglicht.

Der Pistonhead ist aus Aluminium gedreht, hat 8 Belüftungslöcher und verfügt über einen O-Ring, der in Verbindung mit dem schon oben genannten Cylinder optimal abdichtet. Ebenfalls verfügt dieser über ein Axiallager was die Feder schont.

Die Tappet Plate besteht aus Kunststoff und ist leicht biegsam, aber nicht zu weich gewählt und sehr robust. Das verbaute Nozzle besteht aus Messing und besitzt zwei O-Ringe. Dieses dichtet auf dem Cylinderhead sehr gut ab, hat kaum spiel und ist sehr leichtläufig.

Der Edelstahl Springguide wird direkt in den Body verschraubt, dies verhindert ein Verkannten im Betrieb. Auch verfügt er über ein Axiallager, was ein freies drehen der Feder erlaubt und diese so schont. 

Der verbaute Motor ist der schon mehrfach von uns vorgestellte Begadi Mamba 30 K Motor. Er bietet sehr starke Neodym Magneten und ein CNC bearbeitetes Motorgehäuse. Das Ansprechverhalten ist mit diesem Motor sehr gut, zieht er in der 30 K Ausführung aber auch etwas mehr Strom. Dies sollte bei der Wahl des Akkus beachtet werden. Hier würden wir größere Akkus empfehlen bzw. Akkus, die einen höheren C Wert besitzen. Hier wäre gerade bei dem limitierten Akkuplatz im Schaft der Begadi Mamba 19 K Motor schonender für Akkus gewesen, aber natürlich auf Kosten des Schusszyklus.

 

Mosfet

Wir haben das CORE Mosfet von Begadi jetzt schon in mehreren Reviews unter die Lupe genommen. Alle Eigenschaften des CORE Mosfets und unsere bisherigen Erfahrungen fassen wir hier zusammen:

Begadi CORE Mosfet
Das CORE Mosfet überwacht den Schussvorgang mittels eines Mikrotaster, der vom Sectorgear betätigt wird, wenn ein Schusszyklus abgeschlossen ist. Dann bremst das CORE Mosfet den Motor und die Gears bleiben immer in derselben Position stehen. Der Schussvorgang wird ebenso durch einen Mikrotaster gesteuert. Dieser ist extra verstärkt, so dass auch bei einem kräftigen Triggerfinger nicht der Mikrotaster beschädigt wird. Hierdurch ist es möglich, bei einem sehr kurzen Abzugsweg zu triggern. Es ist nicht nötig – wie bei einer analogen Switchunit – den Trigger zurückzusetzen, sondern es kann auf ca. 3 mm getriggert werden. Bei der V3 Version des CORES ist der Druckpunkt nicht zu spüren, da die Umlenkung des Abzugs den Mikrotaster betätigt. Bei der V2 Version jedoch betätigt man den Mikrotaster direkt mit dem Abzug. Gerade bei der V2 Version bietet es sich an, den Maxx Trigger verbauen zu lassen, somit kann man den Abzugsweg sehr komfortabel einstellen und das, ohne die Waffe zu demontieren. Ein weiterer Vorteil ist die Belastbarkeit des CORE Mosfets – Begadi gibt eine Dauerbelastung von 70 A an! Das bedeutet im voll automatischen Modus (unter 0,5J!) können problemlos auch große Akkus angeschlossen werden. Der in Deutschland viel wichtigerer Parameter ist die Peak Leistung, hier gibt Begadi 240A an. Da normalerweise im Semibetrieb geschossen wird, muss der Motor für jeden Schuss auch neu andrehen. Hierbei kommt es bei jedem Start zu einer kurzzeitigen Spannungsspitze, die um ein Vielfaches höher sein kann als die normale Dauerbelastung. Zum Beispiel beträgt der Peak unserer HW4 Deluxe laut Gate Titan 69 A und der Peak unserer HK416 A5 75 A. Hierbei handelt es sich aber um schon optimierte Waffen, andere Stockwaffen mit schwächerem Motor können noch viel höhere Spitzen haben. Hierbei ist man mit dem CORE Mosfet auch auf der sicheren Seite und kann starke Akkus verbauen. Das CORE Mosfet ermöglicht aber nicht nur den Betrieb großer Akkus, sondern es überwacht diese auch völlig automatisch und schaltet bei einem Fehler oder zu geringem Ladestand ab. Hierbei muss man selber nichts konfigurieren, das CORE Mosfet läuft mit LiPo, LiFePo, Li-Ion und NiMH und erkennt diese automatisch. Sollte der Akkustand nicht mehr ausreichen, schaltet das System ab und vibriert 2x. Ebenso schaltet das System ab, wenn ein Fehler mit dem Motor vorliegt oder die Gearbox verklemmt. Es erkennt eine Überspannung und schaltet das Gerät ab, um die Elektronik zu schützen. Da mit dem System so nur noch wenig schieflaufen kann und das gesamte System verschleißärmer läuft, bietet Begadi ganze 4 Jahre Gewährleistung auf das System! Wir hatten jetzt schon einige Modelle von Begadi mit einem verbauten CORE Mosfet und sie haben stets gut performt. Natürlich gibt es immer noch viel Luft nach oben, wenn man es mit dem Platzhirsch Gate Titan vergleicht. Es bietet kein Precocking und keine Programmierung über Software oder den Trigger, aber dafür punktet es mit seinem Preis und der extrem einfachen Bedienung, nämlich garkeiner! Ihr müsst nie etwas einstellen oder beachten, einfach den Akku einlegen und das System regelt alles für euch. Für gerade mal 59€ samt Einbau ist es eine echte P/L Empfehlung und es gibt damit im Jahre 2022 keinen Grund mehr, eine analoge Waffe zu betreiben und sich über mögliche Gear Jams oder Probleme mit dem Akku zu ärgern. Bei unserer E&L AK 74UN hat sich leider das CORE Mosfet, nach ca. 300 Schuss verabschiedet und den Dienst verweigert. Nachdem wir unser gesamtes Sortiment an Akkus durchgetestet haben, haben wir Kontakt mit der Begadi Werkstatt aufgenommen und uns wurde sehr schnell geholfen. Wir haben nach kurzer Rücksprache sofort ein Versandlabel erhalten und konnten das Modell einschicken. Die Waffe wurde innerhalb von einem Tag repariert und sofort wieder verschickt, so muss das sein! Die reparierte AK hat auch keine Probleme mehr gemacht. Auch der beste Chip kann mal ein Montagsmodell aufweisen und hier kommt es einfach auf einen guten Händler an, der einem bei Problemen kompetent und schnell weiterhelfen kann. Bei allen anderen Modellen mit dem CORE Mosfet traten zu keiner Zeit Probleme auf und die AK schnurrt seit über 15.000 Schuss wie ein Kätzchen. Die folgenden Modelle gibt es von Hause aus mit dem CORE Mosfet, es kann auch bei vielen Waffen direkt bei der Bestellung verbaut werden. Wer alle technischen Details noch einmal nachlesen möchte, findet diese sehr gut erklärt bei Begadi.

Der folgende Clip bietet einen kurzen Einblick vom Ansprechverhalten mit 7.4 V und 11.1 V:

HopUp und Lauf

Die HopUp Unit im Rotary Design ist aus Kunststoff hergestellt und solide verarbeitet. Die Einstellung über das große Rad, was auf einem O-Ring läuft, ist sauber und stufenlos. So lässt sich das Hop Up problemlos fein justieren.

Der Lauf ist ein Standard Messinglauf, 200mm lang und hat einen Durchmesser von 6,03mm. Hier hat uns die doch sehr kurze Länge etwas verwundert, da man bei der BC-9 leicht einen längeren Lauf verwenden könnte, ohne dass dieser aus dem Außenlauf ragt. So wäre bei gleicher Federstärke mehr Energie möglich. 

Als  Hop Up Gummi und Tensioner wurde hier wieder die bekannte und gute Kombination aus Begadi Fly5 Bucking und einem passenden Begadi 5mm Tensioner gewählt, was die Benutzung eines weiten Spektrums and Kugelgewichten zulässt und für die Energie optimal gewählt ist. Was eine gute Präzision und Reichweite ermöglicht.

Praxistest

Wir haben die BC-9 am 18.03.2023 in Plessa für euch getestet und es war uns möglich, mit 0.28g BB’s auf 65 Metern verlässlich Manntreffer zu erzielen. Das Begadi Fly5 kommt auch mit noch schwereren Kugeln gut zurecht, wir haben uns aber bei 1.3 Joule für 0.28g entschieden. Wenn man mit mehr Energie spielen kann und möchte, empfehlen wir 0.32g zu verwenden.

Fazit

Die BC-9 von E&C hat uns sehr gut gefallen und wir freuen uns jedes Mal wieder zu sehen, dass sich die Marke treu bleibt und auch in der Gen4 weiterhin qualitativ im oberen Bereich angesiedelt werden kann. Grade der Handschutz und der obere Body sind haptisch herausragend und werten die BC-9 auf. Die Farbgebung hebt diese ebenfalls von anderen AR-15 Plattformen ab und ist ein richtiger Eye-Catcher auf dem Spielfeld.

Durch das 13Z Gearset in Verbindung mit dem Begadi Mamba 30K Motor ist das Ansprechverhalten wie bei der Vorgängerversion schön flott. Könnte aber, wie schon erwähnt, durch eine schnellere Untersetzung optimiert werden.

Weiterhin wurde das Hop Up zur Vorgängerversion durch Begadi geupdatet und lässt es jetzt zu, genauere Einstellungen als noch bei der Gen3 vorzunehmen. 

E&C hat hier mal wieder abgeliefert und lässt sich nicht lumpen! Wir können der BC-9 guten Gewissens eine Kaufempfehlung aussprechen.

 

Verarbeitung und Passgenauigkeit Body Akkuplatz
Herausragendes Ansprechverhalten schwere Demontage Schaft
Reichweite und Präzision Standard Gears
Schnell zu erreichendes FSWS Shimming
Alle obigen und ein paar zusätzliche Fotos findest du in dieser Galerie: