Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Nach dem Review zur M14 hat uns die DMR-Plattform so begeistert, dass wir gerne noch weitere solcher Modelle vorstellen wollen. Dazu haben wir uns das MOD25 BR10 ausgesucht. Es basiert auf der Ar15-Plattform, ist DMR typisch aber auf ein höheres Kaliber ausgelegt. Das reale Vorbild ist das Burk BR10 der Firma Burk, das MOD25 BR10 ist ein lizenzierter Nachbau.
Die Internals stammen von CYMA und sind aus der Platinum Serie. Die Gearbox wurde komplett neu designt, verstärkt sowie alle Internals ersetzt. Durch ihr Inneres und Äußeres spielt die BR10 in ihrer Modellreihe in Sachen Preis/Leistung weit oben mit. Ob sie so eine gute Basis für ein DMR Projekt darstellt, oder Kompromisse eingegangen werden müssen, werden wir für euch unter die Lupe nehmen.
Wir haben unser Modell von Begadi zur Verfügung gestellt bekommen, vielen Dank dafür! Neben dem MOD25 BR10 stehen noch weitere MOD25- Modelle zur Auswahl.
Lieferumfang
Im Paket befanden sich neben dem BR10 selbst:
- Zwei MidCaps
- Speedloader
- Anleitung
Magazine
Das Magazin fasst 130 Schuss und wiegt 190 Gramm. Es besteht aus Kunststoff und ist solide verarbeitet. Es ist im PMAG-Style gehalten und verleiht dem BR10 ein modernes Erscheinungsbild. An der Vorder- und Rückseite ist es zusätzlich texturiert, um einen besseren Halt zu bieten. Das Magazin rastet sauber ein und hat nur minimales Spiel im Magazinschacht.
Zur Magazinkompatibilität können wir nichts sagen, da uns keine alternativen M110 Magazine zur Verfügung stehen. Begadi bietet aber selbst weitere Magazine an, darunter eine Version aus Stahlblech und eine weitere aus Kunststoff. Das alternative Magazin aus Kunststoff kann zusätzlich in der Kapazität angepasst werden, hierbei stehen 70, 120 oder 170 Schuss zur Auswahl.
Wie schon beim M14, würden wir auch bei dem BR10 den Einsatz passender Pouches empfehlen, da es durch ihre Größe sonst zu Problemen bei Universal-Pouches kommen kann. Wir haben verschiedene Universal-Pouches getestet (Direct Action, BE-X und Tasmanian Tiger) und sie gehen in alle Pouches irgendwie rein, aber so eng, dass ein schnelles Nachladen im Spielbetrieb nicht möglich ist.
Verarbeitung und Haptik
Handschutz und Barrel
Der Mündungsfeuerdämpfer (MFD) des BR10 besteht aus Aluminium und wurde CNC nachbearbeitet. Er ist sehr massiv und dem realen Vorbild nachempfunden. Gehalten wird mittels zwei Schrauben in einer Klemmung. Darunter verbirgt sie aber untypischerweise kein Gewinde für alternative MFDs oder Schalldämpfer, es kann nur der verbaute MFD genutzt werden.
Der Handschutz ist ebenso aus Aluminium gefertigt und CNC nachbearbeitet. Die Verarbeitung ist auf einem hohen Niveau, die Schienen und Löcher sind extrem genau gefräst und es gibt keine scharfen Kanten oder ähnliches. Auf der Oberseite bietet der Handschutz eine Picatinny Rail über die gesamte Länge, auf allen anderen Positionen ist sie nur im vorderen Bereich vorhanden. Somit ist es nicht möglich, einen Griff oder ähnliches zu montieren, hier orientiert sich das BR10 aber klar am scharfen Vorbild.
Die Gasabnahme besteht aus Aluminium und die Einstellung der Gasabnahme sogar aus Stahl. Der Außenlauf aus Aluminium ist auffallend massiv gehalten. Passend zum Kaliber ist er sehr breit, hier wurde nicht an Material gespart und dies führt sich auf der gesamten Länge fort.
Body
Das Gehäuse ist etwas breiter als normale Ar15 Gehäuse und modern designt. Besonders am Forward Assist ist es kantig und baut breit auf. Es ist aus Aluminium gefertigt aber wurde nicht CNC nachbearbeitet, die Verarbeitung ist trotzdem gut und kann mit dem Handschutz mithalten. Es gibt kein Spiel zwischen den beiden Hälften und ebenso nicht zum Handschutz. Trotz des massiven Erscheinungsbildes hat das BR10 “nur” ein Gewicht von 3081 Gramm. Es ist vollausgestattet mit Akkus, Magazin und Zielvorrichtung kein Leichtgewicht, aber es ist definitiv besser und leichter zu führen als das M14 EBR.
Bei unserem Modell klingt die Feder des Forward Assist etwas nach. Der Knopf muss aber nicht umständlich demontiert werden, um ihn zu fetten. Wird die obere Hälfte des BR10 demontiert, kann der Forward Assist von innen erreicht und mit etwas Schaumstoff oder Ähnlichem gefüllt werden.
Das Verschlussblech verfügt über eine Boltcatch-Funktion. Es kann über den Spannhebel nach hinten gezogen werden und arretiert dort auch. So kann das HopUp recht komfortabel verstellt werden. Freigegeben wird das Verschlussblech über den Verschlussfanghebel, welcher sich auf der vom Schützen aus linken Seite befindet. Der Feuerwahlhebel ist dafür aber auf beiden Seiten vorhanden, womit sich das BR10 auch für Linkshänder eignet. Er läuft angenehm und rastet sauber in die einzelnen Positionen ein. Das scharfe Burk BR10 bietet nur einen semiautomatischen Modus und damit auch nur zwei Positionen für den Feuerwahlhebel. Das MOD25 BR10 hat zwar ebenfalls nur zwei Piktogramme am Feuerwahlhebel, aber er lässt sich dennoch auf einer dritten Position arretieren. Eine Blockierung nach 90° wäre hier passend gewesen.
Der Abzug ist klassisch, bietet aber nicht wie bei z.B. E&C Modellen eine Verstellfunktion. Diese kann aber durch einen Speedtrigger wie z.B. den Maxx Speed Trigger nachgerüstet werden. Dieser bietet sich an, da dank des Begadi CORE Mosfets der Abzugsweg auf ein Minimum reduziert werden kann. Der Pistolengriff ist dem MOE-Griff nachempfunden und auf allen Positionen texturiert, um besseren Halt zu bieten. Bei der Demontage des BR10 fiel uns auf, dass der Feuerwahlhebel klemmt bzw. in die eh ungewollte dritte Position nur zu Hälfte einrastet. Dies war dem Umstand geschuldet, dass wir die Schrauben gut handfest angezogen haben. Sie dürfen aber nur leicht handfest angezogen werden, damit dieses Problem nicht auftritt. Wir würden daher empfehlen, bei einer Demontage des BR10 leichte Schraubensicherung auf die Schrauben aufzutragen oder mit der hakenden dritten Position des Feuerwahlhebels zu leben.
Schaft
Der Schaft besteht aus Nylonkunststoff und ist bis auf eine minimale Gussnaht auf der Oberseite gut verarbeitet. AR15 typisch hat er ein wenig Spiel, welches aber durch eine Lage Tape zwischen den Schaft und der Tube eliminiert werden kann. Für die Montage eines Slings bietet der Schaft eine QD-Aufnahme. Zusätzlich gibt es zwischen Gehäuse und Schaft eine beidseitige Slingaufnahme aus Stahl. Die Endkappe des Schaftes besteht aus Gummi und bietet so einen guten Halt an der Schulter. Der Schaft bzw. die Tube dient dem BR10 als Akkufach. Durch den minimalistischen Schaft steht hierbei aber nur die Tube zur Verfügung.
Hinter der Tube verbirgt sich der Zugang zum Federschnellwechselsystem (FSWS). Dieses ist für ein AR15 Modell schnell und einfach erreichbar. Zuerst muss die Castle Nut an gelöst werden, um danach die Tube um ca. 45° im Uhrzeigersinn zu drehen. Nun kann die Tube abgenommen werden und das FSWS liegt offen. Mit einem Inbusschlüssel oder großen Schlitz kann der Springguide gelöst werden. Hierbei muss aber mit einem gewissen Gegendruck gearbeitet werden, denn das Gewinde besteht nur aus Aluminium und die Feder übt permanent Druck auf den Springguide aus. Der Springguide verfügt über einen O-Ring, der ihm etwas Halt gibt und verhindert, dass er sich von selbst löst.
Technik
Bevor wir uns mit den technischen Komponenten der Waffe befassen, haben wir die Energie der Waffe gemessen.
BB Gewicht (in Gramm) | Energie (in Joule) |
---|---|
0.20 | ~ 1.45 |
0.25 | ~ 1.37 |
0.32 | ~ 1.42 |
0.40 | ~ 1.36 |
Gearbox
Die Gearbox des BR10 ist eine SR25 Shell welche sehr ähnlich zur V2 Shell aufgebaut ist. Die SR25 Shell ist darauf ausgelegt, einen längeren Piston (19 Zähne) und einen längeren Cylinder aufzunehmen. Dadurch kann diese Version ein höheres Volumen bereitstellen, um den längeren Lauf einer MOD25 Plattform zu füllen. Die Shell ist ähnlich zu den V2 Shells von Cyma extra verstärkt. Zum einen ist im vorderen Bereich mehr Material als üblich verwendet worden, so viel, dass die Tappet Plate im vorderen Bereich verjüngt ist. Standard SR25 Tappet Plates würden in dieser Shell nicht passen. Des Weiteren sind die vorderen Ecken des Zylinderfensters abgerundet, so verteilt sich die Energie des Aufpralls auf einen größeren Bereich und konzentriert sich nicht auf die spitzen Ecken. Damit neigt die Shell nicht dazu, an den Ecken einzureißen. Zusammen mit der eh schon verstärkten Shell und dem Short Stroke auf 16 Zähne lässt das BR10 recht hohe Federstärken zu. Eine M160 kann ohne Bedenken genutzt werden.
Eine höhere Federstärke ist aber auch nötig, da wie schon erwähnt das BR16 einen Short Stroke seitens CYMA erhalten hat und somit die Feder weniger gestaucht wird. Normale SR25 Gears haben 19 Zähne, um den längeren Piston aufzuziehen. Bei dem BR10 muss aber für SR25 Verhältnisse ein relativ kurzer Lauf (405 mm) bedient werden, somit ist es nicht nötig das gesamte Volumen der SR25 Shell zu nutzen. Das Gearset hat daher nur 16 Zähne und ermöglicht in Kombination mit der 18:1 Übersetzung ein schnelles Ansprechverhalten. Wie unser Chronotest bestätigt, war dies die richtige Wahl, da selbst bei schweren BBs die Energie nicht allzu stark abfällt. Bei anderen MOD25 Modellen mit einem längeren Lauf ist aber ein normales 19 Zähne Gearset verbaut.
Begadi bietet aber auch hier über die Tunigoption die Möglichkeit, ein normales Gearset zu verbauen, wenn das Volumen denn benötigt wird. Ein weiterer Ansatz wäre der Tausch des Cylinders, der bei dem BR10 eine Volumenreduzierung hat. Durch die 16 Zähne wird der Piston noch fast an diesem Loch vorbeigeführt, würde also mit einem geschlossenen Cylinder ca. 15 % mehr Volumen generieren. Sollte mehr Volumen benötigt werden, z.B. bei breiteren Läufen, würden wir empfehlen, nur den Cylinder zu tauschen. So steht etwas mehr Volumen zur Verfügung, aber es bleibt das schnelle Ansprechverhalten erhalten. Die Gears des BR10 können durch jegliche Standard Gears (V2/V3) ersetzt werden. So wäre es auch möglich, Gears mit einer schnelleren Übersetzung zu verwenden (Federstärke beachten!).
Als weiteres Feature bietet die Shell einen Kabelkanal am Übergang vom Pinion zum Bevel Gear. Bei den meisten Modellen liegt das Kabel etwas höher und es kann zu Beschädigungen kommen, wenn der Motor demontiert wird. Dieser Schaden bleibt aber meist unbemerkt, bis es im schlimmsten Fall zu einem Kurzschluss kommt. Des Weiteren hat die Shell ein Fenster am Anti Reversal Latch (ARL). Damit kann dieser gelöst und die Feder entspannt werden, ohne die Gearbox zu demontieren.
Bei der Lagerung kommen 8 mm Lager zum Einsatz. An dem Bevel Gear wurde ein Kugellager und an den beiden anderen Positionen eine Stahllaufbuchse verbaut. So ist das BR10 auf Laufruhe und Langlebigkeit ausgelegt. Der Piston ist – bis auf seine Länge – baugleich zu den bisherigen Pistons der CYMA Platinumreihe. Er bietet 19 Zähne, passend zu herkömmlichen SR25 Gears. Er bietet wie gewohnt auch eine volle Stahlzahnreihe.
Der Cylinderhead besteht aus CNC bearbeitetem Aluminium und verfügt über zwei O-Ringe zur Abdichtung zum Cylinder. Er sitzt sehr press und dichtet zu 100 % ab. Zudem ist die Aufprallfläche konvex, passend zu dem konkaven Pistonhead. So wird das Aufprallgeräusch etwas gedämpft und die Gearbox geschont. Der Pistonhead besteht ebenso aus Aluminium und hat in der konkaven Aufprallfläche 8 Ventilationsöffnungen.
Der Springguide ist recht speziell, da er in das Gehäuse verschraubt wird. Er bietet ein Lager, damit die Feder sich frei drehen kann. Die Feder schätzen wir auf eine M130, danke der starken Shell und des Short Strokes kann ohne Bedenken eine M150-M160 verbaut werden, um auch ein stärkeres DMR-Projekt umzusetzen. Etwas Energie geht wie immer bei dem CYMA Nozzle verloren. Dieses besteht immer noch aus Kunststoff und verfügt über keinen O-Ring. Sollte es getauscht werden, muss das neue Nozzle eine Länge von 24.3 mm haben.
Der verbaute Motor verfügt über Neodym Magneten und kann so ein beachtliches Drehmoment entwickeln. Das Pinoin Gear mit bloßer Hand zu drehen, bedarf schon einiges an Kraft. Er zieht die Feder danke der 18:1 Übersetzung mühelos auf. Das einzige Manko ist seine Effizienz: Er erzeugt schon spürbare Abwärme, wenn eine längere Schussfolge von ca. 30 Schuss abgegeben wird. Er wird dabei auf keinen Fall heiß aber definitiv wärmer, als wir es von unseren Tienly 25k Motoren gewohnt sind. Dafür kostet der Cyma Motor aber auch fast nur die Hälfte und stellt für Mid Budget Tunings eine sehr gute Wahl dar. Zudem ist der Platz für den Akku bei dem BR10 etwas beschränkt und es müssen entweder sehr potente Akkus verwendet werden oder ein anderer Schaft, der mehr Platz bietet.
Mosfet
Wir haben das CORE Mosfet von Begadi jetzt schon in mehreren Reviews unter die Lupe genommen. Alle Eigenschaften des CORE Mosfets und unsere bisherigen Erfahrungen fassen wir hier zusammen:
Daten aus dem Gate Blu-Link:
Durchschnittliche Ampere | 38.4 A |
Spitze Ampere | 77.3 A |
Zyklusszeit | 63.18ms |
Verbrauch pro Zyklus | 0.38 mAh |
Der folgende Clip bietet einen kurzen Einblick vom Ansprechverhalten mit 7.4 V und 11.1 V:
HopUp und Lauf
Die Kunststoff HopUp Unit wurde im Gegensatz zur Nova erneuert und verfügt über ein Einstellrädchen im Rotarystyle. Das Rädchen kann stufenlos verstellt werden und läuft recht straff. So kann die optimale Einstellung punktgenau getroffen werden und verstellt sich nicht während des Betriebs. Das HopUp Gummi des BR10 ist relativ weich und bietet nur ein veraltetes Design.
Die Patchfläche gibt nur punktuell Druck an die BB weiter und zusätzlich ist der Nub ebenfalls sehr weich und kann so nur wenig Druck aufbauen. Das BR10 kann dennoch maximal 0.32 g BBs hoppen, dafür muss das HopUp aber fast komplett eingedreht werden. Der Lauf ist 405 mm lang und hat einen Innendurchmesser von 6.03 mm. Durch sein 5.2 mm langes Lauffenster ist der Einsatz der gängigen Nubs und Buckings möglich. Nach einer initialen Reinigung muss der Lauf auch nicht getauscht werden.
Praxistest
Das BR10 haben wir zu unserem Event in Bad Belzig am 09.4.2022 getestet. Mit 0.32 g BBs von Begadi konnten wir wiederholt Manntreffer auf 52 m landen. Mehr haben wir von der verbauten HopUp Kombination leider auch nicht erwartet. Das veraltete Design erlaubt es nicht, schwerere BBs zu nutzen. Wir würden klar empfehlen, das Bucking und den Nub zu tauschen. Die neue HopUp Unit und das große Lauffenster bietet dazu alle Möglichkeiten. Wir würden empfehlen, bis zu einem BB-Gewicht von 0.32 g das Begadi Fly Bucking zu verwenden. Bei schwereren BBs bietet sich das MAG5 oder das TruSight an.
Fazit
Das BR10 konnte uns in vielen Punkten überzeugen. Äußerlich sticht der gut verarbeitete Handschutz hervor, welcher sich 1:1 am originalen Vorbild orientiert. Das Gehäuse ist markant und modern gehalten und trotz der massiven Ausmaße, ist das BR10 nur knapp 3 kg schwer. Einzig der Feuerwahlhebel stört etwas, da er eine dritte Position zulässt, obwohl das Modell nur zwei hat. Zudem ist der Platz für Akkus aufgrund des minimalistischen Schaftes relativ gering. Da der CYMA Motor etwas mehr Strom benötigt müssen stärkere Akkus verwendet werden oder der Schaft gegen ein größeres Modell getauscht werden.
Intern ist das BR10 auf höchstem Niveau. Alle Teile sind auf Performance und Langlebigkeit ausgelegt. Zudem geht CYMA bei diesem Modell einen Schritt weiter und passt das Gearset an das jeweilige Modell an. Das BR10 mit dem 405 mm Lauf hat ein um drei Zähne gekürztes Gearset und damit ein schnelleres Ansprechverhalten. Andere MOD25 Modelle mit einem längeren Lauf habe die üblichen 19 Zähne. Üblicher Kritikpunkt ist das Kunststoff Nozzle ohne O-Ring, hier geht leider immer etwas Energie verloren.
Zudem bedarf die HopUp Unit etwas Aufmerksamkeit in Form eines neuen HopUp Buckings. Es können zwar 0.32 g BBs gehoppt werden, aber nur mit komplett eingedrehtem Hop, was gerade für eine DMR zu wenig ist. Es wäre wünschenswert, wenn Begadi die MOD25 Modelle einem Upgrade unterzieht und ein Fly5 Gummi von Hause aus verbaut. Dann könnte das Modell direkt ohne Bedenken bespielt werden.
Das BR10 ist eher ein kleiner Vertreter seiner Art, muss sich aber keineswegs verstecken. Innen wie außen weiß sie zu überzeugen, nur ein neues HopUp Gummi wird benötigt, dann steht dem Spielspaß nichts mehr im Wege.
![]() |
![]() |
---|---|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |