Inhaltsverzeichnis
Vorwort
In unserem neuesten Review möchten wir euch ein weiteres Modell der Marke E&C vorstellen. Wir hatten schon mehrere Modelle von E&C und waren vom Preis/Leistungsverhältnis immer überrascht. Die Internals sind solide, die Verarbeitung trotz der Preisklasse auf einem guten Niveau und am wichtigsten: Die Modelle werden immer weiterentwickelt. Dies ist auch der Grund für dieses Review; Begadi hat einige Modelle in der “Version 3” herausgebracht. Was sich geändert hat, zum Guten wie auch zum Schlechten, werden wir in dieser Review für euch herausfinden.
Hierzu haben wir uns die MK18 MOD in der Version 3 ausgesucht, welche uns von Begadi zur Verfügung gestellt wurde, vielen Dank dafür! Es gibt aber noch alternative Modelle in der Version 3, es ist also für jeden Geschmack etwas dabei.
Lieferumfang
Im Paket befanden sich neben dem Produkt selbst:
- Zwei MidCap Magazine
- Speedloader
- Bedienungsanleitung
- Produktkatalog
Magazine
Das Magazin fasst 120 Schuss und wiegt 185 Gramm. Die Hülle besteht aus Stahlblech und das Inlay aus Kunststoff. Das Magazin ist solide verarbeitet, bietet aber keine wirklich hochwertige Haptik. Trotz der Stahlblechaußenhülle kann es mit bloßer Hand eingedrückt werden. Hinzukommt, dass zwischen Hülle und Inlay etwas Spielraum besteht und das Magazin dadurch hohl klingt, wenn es irgendwo gegen schlägt. Wird es in dem Magazinschacht arretiert kommt dies recht gut Geltung. Es klingt eher scheppernd und wird der ansonsten hochwertigen Anmutung der MK18 nicht gerecht. Da die Magazinkompatibilität der MK18 aber sehr gut ist, steht eine große Auswahl an Ersatzmagazinen zur Auswahl.
Magazinkompatibilität
Magazin | sitzt gut und feedet gut | wackelt, aber feedet | feedet oder passt nicht |
---|---|---|---|
Battleax PMAG | X | ||
Battleaxe der 3 Generation | X | ||
ICS TMAG | X | ||
G&G Magazin | X | ||
Lonex Midcap | X | ||
E&L Midcap | X | ||
Tippman Midcap | X | ||
E&C Midcap | X |
Verarbeitung und Haptik
Handschutz und Barrel
Der Mündungsfeuerdämpfer (MFD) besteht aus Aluminium und wird über eine Madenschraube gesichert. Darunter verbirgt sich ein 14 mm Linksgewinde, womit die Montage von gängigen Schalldämpfern und MFDs ermöglicht wird. Der Außenlauf besteht aus Aluminium und wird im “free float” Design montiert. Hierbei ist der Lauf nicht mit dem Handschutz verbunden. Dies erhöht bei scharfen Waffen die Präzision, im Airsoft ist es eher nur ein optischer Aspekt. Bei unserem Modell sitzt der Lauf – trotz free float Design – sehr fest und wackelt keinen Millimeter.
Über dem Außenlauf befindet sich die Gasabnahme, welche schön nachgebildet wurde. Diese erfüllt wie der Außenlauf im free float Design keinen wirklichen Zweck, wertet die MK18 aber optisch auf. Der Handschutz wurde aus CNC nachbearbeitetem Aluminium gefertigt und dies recht hochwertig, es gibt keine scharfen Kanten oder ähnliches. Da er auf allen Positionen Picatinny Schienen über die gesamte Länge bietet, sollte die MK 18 mit Handschuhen geführt werden. Gummiabdeckungen für die Schienen liegen nicht mit bei, diese würden den Komfort beim Führen der MK18 noch weiter steigern. Leider wies die Beschichtung des Handschutzes einige Macken auf, diese sehen aber nicht nach Fehlern in der Lackierung aus und sind wahrscheinlich beim Transport entstanden.
Die Farbgebung des Handguards ist für unseren Geschmack etwas zu hell. Ein Dark Brown oder eher ins Bronze gehender Ton hätte der Waffe ein optisch ansprechenderes Bild verliehen.
Body
Das Gehäuse besteht aus Aluminium und wurde an der oberen Schiene CNC nachbearbeitet. Insgesamt vermittelt es einen wertigen Eindruck. Die beiden Hälften haben keine Spaltmaße zueinander und ebenso kein Spiel. Über den Spannhebel lässt sich das Verschlussblech nach hinten ziehen, welches dank funktionierendem Bolt Catch auch arretiert. Durch Betätigen des Verschlussfanghebels auf der linken Seite, fährt das Verschlussblech wieder in seine Position.
Der Feuerwahlhebel läuft ein wenig schwergängig, rastet dafür aber sauber in die einzelnen Schusspositionen ein. MK18 untypisch ist er beidseitig vorhanden, womit sich die MK18 zum Teil auch für Linkshänder eignet. Der Magazinknopf ist ebenso beidseitig vorhanden, wenn auch der vom Schützen aus auf der linken Seite bei unserem Modell relativ schwergängig zu bedienen ist. Er ist gut gefedert und die Magazine rasten sicher ein.
Der Abzug ist klassisch gehalten, beinhaltet aber ein sehr wichtiges Feature der MK18. Über eine Madenschraube lässt sich der Abzugsweg verstellen, damit fällt unsere Standardempfehlung des Maxx Speed Triggers bei diesem Modell aus. Dank des Begadi CORE Mosfets verfügt die MK18 über einen Mikrotaster, welcher über den Abzug betätigt wird. Damit ist es möglich, auf einem sehr geringen Abzugsweg (ca. 2 mm) zu feuern. Durch den verstellbaren Abzug kann der Abzug so nah wie möglich an diesen Punkt gebracht werden. Einziges Hindernis stellt die Sicherung da, wird der Abzug zu weit in die Richtung des Mikrotasters verstellt, kann dieser mit der Sicherung kollidieren. Um den Abzug dennoch näher an den Mikrotaster zu bringen, kann die Sicherung gekürzt werden. Hierbei muss aber die Gearbox geöffnet werden und es bedarf einiges an Erfahrung, um die Sicherung nicht zu weit einzukürzen. Alternativ kann der Feuerwahlhebel auch auf SAVE gestellt werden und der Abzug wird so weit eingedreht, bis die Sicherung erreicht ist. Damit läge der Abzugsweg bei noch ca. 3 mm und die Sicherung müsste nicht bearbeitet werden.
Am Übergang zum Schaft steht die einzige Montage für Slings bereit. Diese besteht aus Stahl und der Sling kann rechts sowie links montiert werden. Ohne die Montage eines Slingmounts, kann die MK18 nur mit einem One Point Sling geführt werden. Der Pistolengriff besteht aus verstärktem Kunststoff und ist wie der Schaft und der Handschutz in Tan gehalten. Zur Verbesserung der Ergonomie weist er eine Wulst auf, die zwischen Mittel- und Ringfinger liegt.
Schaft
Der Schaft besteht aus verstärktem Kunststoff und stellt das letzte Teil der MK18 in der Farbe Tan dar. Auf der Oberseite weist er eine ausgeprägte Gussnaht auf und hat AR15 typisch ein gewisses Spiel. Des Weiteren befindet sich auf der Oberseite eine Öffnung, die eine Ziffer für die aktuelle Position des Schaftes anzeigt. Insgesamt stehen 5 Positionen zur Verstellung des Schaftes zur Verfügung. Die Endkappe ist gummiert und gibt so einen guten Halt an der Schulter. Um an das Akkufach zu gelangen muss eben diese demontiert werden. Hierzu müssen an der Unterseite zwei Haltenasen zusammengedrückt und die Endkappe entnommen werden.
In den seitlichen Taschen und in der Tube können einzelne Akkuzellen untergebracht werden. Sollten Triplestick Akkus zum Einsatz kommen, würden wir aber empfehlen, den Durchgang zur Stocktube mit einem Dremel zu erweitern. Ansonsten würde der Durchgang die Breite der einzelnen Zellen auf 12 mm begrenzen. Eine weitere Möglichkeit wären parallel geschaltete Sticktype Akkus, in den beiden Seitentaschen.
Hinter dem Schaft verbirgt sich auch der Zugang zum Federschnellwechselsystem (FSWS). Um das FSWS zu erreichen, muss die Castle Nut abgeschraubt werden. Hierzu wird ein AR15 Tool benötigt, aber auch für die Montage würden wir immer dieses Tool empfehlen. Eine nur handfest angezogenen Castle Nut könnte sich während des Spieltages lösen. Ist die Tube locker, muss diese in Richtung Gehäuse gedrückt und um ca. 30° gedreht werden. Sie kann nun einfach nach hinten entnommen werden und gibt den Springguide frei. An dessen Ende sitzt eine große gerändelte Schraube, die es erlaubt, den Springguide per Hand zu demontieren.
Dieses System erlaubt es, die Feder recht schnell und komfortabel für ein AR15 Modell zu wechseln; schneller geht es nur noch bei einer ICS mit Splitgearbox. Bei der Montage des Springuides reicht es völlig dieses Handfest anzuziehen, da sonst auf Dauer das Stahlgewinde des Springuides Schaden am Aluminiumgewinde des Gehäuses anrichten könnte.
Technik
Bevor wir uns mit den technischen Komponenten der Waffe befassen, haben wir die Energie der Waffe gemessen.
BB Gewicht (in Gramm) | Energie (in Joule) |
---|---|
0.20 | ~ 1.73 |
0.25 | ~ 1.67 |
0.32 | ~ 1.59 |
0.40 | ~ 1.59 |
Gearbox
AR15 typisch ist eine V2 Gearbox verbaut. Sie ist nicht extra verstärkt, hat keine Nut- und Federsystem und das Zylinderfenster hat keine abgerundeten Ecken. Es ist insgesamt eine Standardgearbox und sollte mit nicht zu hohen Federstärken belastet werden. Zumal schon eine recht starke Feder verbaut ist, wir schätzen sie auf eine M130. Der Grund für diese hohe Federstärke ist das 13 Zähne Sectorgear. Ein normales Sectorgear hat 16 Zähne und zieht die Feder weiter auf, somit wird sie stärker gestaucht und sie gibt mehr Energie ab. Um die 1.7 J der MK18 zu erreichen, muss also eine recht starke Feder verbaut sein.
Die verbauten Lager sind 8 mm groß und es sind an allen Positionen Kugellager verbaut. Bei der verbauten Federstärke wäre am Sectorgear eine Stahllaufbuchse wünschenswert gewesen. Durch die Größe von 8 mm sind die Lager aber relativ robust. Sie sollten aber gelegentlich geölt werden, gerade die Lager des Sectorgears.
Die Gears bieten eine Übersetzung von 18:1 und bestehen aus Stahl. Als Besonderheit wurde schon das Sectorgear genannt, welches von Hause aus geshortstroked ist. Das Ansprechverhalten, in Kombination mit dem starken Motor und dem Begadi Core Mosfe,t ist beachtlich!
Der Cylinder ist im Volumen reduziert auf ca. 75 % was recht passend ist, dies bestätigen auch die Chronowerte. Wirklich mehr Volumen könnte aufgrund des Shortstrokes eh nicht genutzt werden, da der Piston nicht über die gesamte Länge des Cylinders geführt wird.
Der Piston hat eine volle Stahlzahnreihe und der vorletzte Zahn fehlt. Dies ist auch nötig, da der Cylinderhead eine recht dicke Aufprallfläche hat und der Piston etwas weiter hinten steht als normal. Dies macht es nötig den vorletzten Zahn des Pistons zu entfernen, da das Sectorgear sonst mit diesem kollidieren würde. Sollte der Piston ausgetauscht werden, muss zwingend ein Piston mit 15 Zähnen verbaut werden. Wir können den Piston von Retro Arms empfehlen.
Der Pistonhead besteht aus Aluminium und hat 8 Ventilationsöffnungen. Er ist sehr gut verarbeitet und dichtet mit dem verwendeten Cylinder und Cylinderhead gut ab. Der Cylinderhead setzt diese gute Verarbeitung weiter fort. Er besteht ebenso aus Aluminium und hat zwei Dichtungsringe. Er sitzt sehr stramm im Cylinder und es bedarf schon etwas Kraft, ihn zu demontieren. Die Aufprallfläche ist wie schon erwähnt dicker als wir es von anderen Modellen kennen. Dafür ist sie aber relativ hart und gibt fast gar nicht nach. Mit einem etwas weicherem Material wäre die Aufpralldämpfung noch optimaler.
Die Tappetplate besteht aus leicht elastischem Kunststoff und entspricht der Standard V2 Bauweise. Das Nozzle hat eine Länge von 21.00 mm und besitzt einen O-Ring, mit dem es gut abdichtet.
Der Springguide besteht aus Edelstahl und ist sehr massiv. Zudem verfügt er über ein Axiallager, womit sich die Feder frei drehen kann.
Der verbaute Motor ist der schon mehrfach von uns vorgestellte Begadi Mamba 30 K Motor. Er bietet sehr starke Neodym Magneten und ein CNC bearbeitetes Motorgehäuse. Das Ansprechverhalten mit diesem Motor ist sehr gut, dafür zieht er in der 30 K Ausführung aber auch etwas mehr Strom, dies sollte bei der Wahl des Akkus beachtet werden. Wir haben bei diesem Modell 72 A in der Spitze gemessen, dies würde kleinere Akkus (~ 1000-1200 mAh) über ihre Grenzen hinaus belasten. Der Schaft bietet aber genügend Platz für größere und damit widerstandsfähigere Akkus. Negativ fiel uns die Montage der Motorplatte auf, diese erfolgt über Schrauben mit einem Grobgewinde. Bei jeder Demontage nutzt sich das Gewinde etwas ab, bis die Schraube irgendwann keinen Halt mehr findet. Eine lockere Montageplatte beeinflusst die Motorhöhe und damit auch den Verschleiß des Pinion und Beavels Gears.
Mosfet
Wir haben das CORE Mosfet von Begadi jetzt schon in mehreren Reviews unter die Lupe genommen. Alle Eigenschaften des CORE Mosfets und unsere bisherigen Erfahrungen fassen wir hier zusammen:
Daten aus dem Gate Blu-Link:
Durchschnittliche Ampere | 30.92 A |
Spitze Ampere | 72.08 A |
Zyklusszeit | 68.61 ms |
Verbrauch pro Zyklus | 0.51 mAh |
Der folgende Clip bietet einen kurzen Einblick vom Ansprechverhalten mit 7.4 V und 11.1 V:
HopUp und Lauf
Die verbaute HopHop Kombination ist unverändert zu den bisher von uns getesteten Modellen. Sie ist aus Kunststoff gefertigt und recht solide. Die Einstellung erfolgt über ein großes Einstellrädchen im Rotarystyle. Dieses sitzt auf einem O-Ring und läuft dadurch schön straff. Die Einstellung des HopUps ist dank des Rädchens mit Handschuhen möglich. Der Lauf ist 285 mm lang und das Lauffenster ist 5.1 mm lang und 3.7 mm breit. Für gängige Buckings bietet er genügend Platz, für TNT und Begadis MAG7 Buckings reicht es aber nicht.
Auch das verbaute Bucking ist gleichgeblieben. Es hat eine halbrunde Patchfläche, welche nur punktuell Druck auf die BB ausübt. Der Nub ist ebenfalls Standard, womit die Kombination insgesamt nur über eine sehr kleine Fläche, Druck auf die BB ausübt. Zudem erfolgt die Einstellung relativ grob, da das Bucking sehr hart ist. Nur eine geringe Verstellung des HopUps kann bei leichten BBs (0.20 g) bereits große Folgen haben.
Praxistest
Wir haben die MK18 Anfang Januar in Bad Belzig getestet. Wir konnten wiederholt Manntreffer auf 50 m landen, geladen waren 0.25 g von Begadi. Die Reichweite ist trotz Standard HopUp Konfiguration nicht auf dem Niveau, wie wir es erwartet hätten. Das Gewicht von 0.25 g war auch das Maximum, das gehoppt werden konnte bzw. haben 0.32 g keinen Vorteil gebracht. Wir würden daher dringend empfehlen, ein alternatives Bucking zu verbauen. Unsere Standardempfehlungen wären das Trusight oder Begadi FLY5 welche bis zu 0.40 g genutzt werden können und recht zuverlässig gute Ergebnisse liefern.
Fazit
Die MK18 ist nicht unsere erste E&C, führt aber unseren bisherigen Eindruck der Marke fort. Sie bietet äußerlich für den aufgerufenen Preis eine solide Verarbeitung und lässt wenig Raum für Kritik. Der Handschutz ist gut verarbeitet und besitzt ein angenehmes, mattes Finish – für unseren Geschmack aber ein bisschen zu hell. Leider hat unser Modell einige Macken im Lack des Handschutzes. Diese sehen aber nicht wie Lackierfehler aus, eher als wären sie bei dem Transport oder beim Verpacken entstanden. Zudem passen die Magazine nicht ins Bild, sie fühlen sich billig an und klingen scheppernd nach, wenn sie im Magazinschacht arretieren.
Intern bietet die MK 18 dank Version 3 viele Features. Das schon bekannte Gearset mit 13 Zähne Shortstroke gibt der MK18 ein flottes Ansprechverhalten, welches mit dem neuen Mamba 30k Motor noch besser zur Geltung kommt. Das seit der Version 2 verbaute FSWS ist, ähnlich wie bei der Begadi Nova Serie, eines der besten FSWS für AR15 Systemen. Die Feder kann in wenigen Minuten gewechselt werden. Die restlichen Internals setzen das Bild fort, sie sind robust und für das Preissegment überdurchschnittlich. Es gibt kein Bauteil, das zwangsweise getauscht werden müsste, nur die Gearbox setzt eine gewisse Limitierung in der Wahl der Federstärke. Die verbaute Feder schätzen wir auf eine M130 und das sollte auf lange Sicht auch das Maximum darstellen. Da sie trotz 13 Zähne Sector Gear aber 1.7 J erreicht, fällt auch dies nicht negativ in die Bewertung ein.
Das HopUp System muss bei diesem Modell leider auf der Contraseite eingeordnet werden. Ein BB-Gewicht von 0.32 g kann nicht zuverlässig gehoppt werden und eine maximale Reichweite von 50 m ist auch nicht wirklich zeitgemäß. Sollte hier in Zukunft noch eine Version 4 mit einem FLY5 Bucking kommen, wären die E&C Modelle dank Ansprechverhalten und Verarbeitung ein echter Geheimtipp. So würden wir den Tausch des doch recht veralteten Buckings empfehlen, dann steht dem Spielspaß aber nichts mehr im Wege!
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