Vorwort
Die Temperaturen steigen und die GBB Modelle werden wieder ausgepackt. So auch bei uns! In diesem Review stellen wir eine GBB Pistole der G Force Reihe aus dem Hause WE vor. Das Modell 34 orientiert sich optisch stark an dem Glock 34 Modell, bringt aber auch viele Akzente mit, um sich doch optisch stark abzuheben. Den Kennern wird sofort auffallen, dass dieses Modell keine Neuheit ist und schon einige Jahre auf dem Markt zu finden ist. Dank Begadi hat sich im Inneren aber einiges getan und sie ist definitiv einen Blick wert!
Begadi hat einen eigens entwickelten Pistonhead und ein Gas bzw. CO2 Ventil verbaut. Dadurch soll die Gaseffizienz um bis zu 30 % steigen und die Cooldownanfälligkeit merklich sinken. Begadi hat uns die G Force 34 mit einem Gas, CO2 und sogar einem 50 Schuss Gas Magazin zur Verfügung gestellt – vielen Dank dafür!
Neben der G Force 34 haben noch viele weitere WE Modelle eine Überarbeitung erhalten und weitere sollen noch folgen!
Unboxing
Die ersten Eindrücke zur G Force 34 haben wir für euch in einem Unboxing & First Look Video festgehalten.
Lieferumfang
Im Paket befanden sich neben dem Produkt selbst:
- Passender Waffenkoffer
- Originale WE Ventile und Pistonhead
- Maintainance Kit (Magazinlippen, Magazinfollower und Einlassventil)
- Gas Magazin
Magazine
Das Gas Magazin fasst 25 Schuss und wiegt 281 Gramm. Es ist gut verarbeitet und macht einen wertigen Eindruck. Im Magazinboden befindet sich ein Loch, über das Gas eingefüllt werden kann. Somit kann schnell und unkompliziert nachgetankt werden. Es besteht aber das Risiko, dass sich feiner Schmutz auf dem Ventil ablagert – darauf sollte unbedingt geachtet werden (das gilt für beinahe alle GBB Magazine).
Das CO2 Magazin fasst ebenso 25 Schuss und wiegt 290 g. Um die 12 g CO2 Kapsel einzulegen, muss der Magazinboden entnommen und die Halterung der Kapsel herausgeschraubt werden.
Besonders schön und authentisch: Die Kapsel ist von außen nicht sichtbar und das CO2 Magazin ist äußerlich nicht von der Gasvariante zu unterscheiden. Bei vielen anderen CO2 Magazinen ist die Kapsel von außen direkt sichtbar (sieht einfach unauthentisch aus und bietet viel Platz für Dreck).
Das neue Herzstück des Magazins ist ganz klar das “Stainless Efficiency Ventil”. Wie der Name schon sagt, besteht es aus Edelstahl und ist sehr viel robuster als das originale Messingventil. Gerade wenn es zur Pflege öfters demontiert wird, nutzt sich das Gewinde und die Ventilschlüsselaufnahme bei dem Messingventil merklich schneller ab. Die Ventile von Begadi haben zudem 2 Aufnahmen für den Ventilschlüssel. Sollte sich ein Paar abnutzen, kann das Ventil immer noch demontiert werden.
Neben dem Wechsel von Messing auf Edelstahl wurden auch die O-Ringe angepasst. Sie bestehen aus einem kälteresistenten Material, welches sich nicht zusammenzieht bzw. bei niedrigen Temperaturen hart wird. So dichten die Ventile besser und länger ab, gerade bei schnellen Schussabgaben. Zusätzlich wurde im inneren ein O-Ring verbaut, dieser dichtet zum Kolben ab. So kann das Gas nur in Richtung des Nozzles strömen.
Des Weiteren wurden die Federung und der Weg des Ventils angepasst. Es ist merklich leichter gefedert als bei der Messingversion. So kann das Ventil leichter öffnen, was gerade bei starkem Gas von Vorteil ist. Der Weg des Ventils wurde ca. halbiert, womit weniger Gas auf einmal austreten kann. Die Energie bleibt dieselbe, es strömt einfach weniger “unnützes” Gas bei einem Schussvorgang aus. Eine Demontage des Ventils ist nicht möglich, da es verpresst ist.
Das CO2 Magazin verfügt über dieselben kälteresistenten O-Ringe und eine große PFTE (Teflon) Dichtung.
Neben dem 25 Schuss Gas/CO2 Magazin bietet Begadi auch die 50 Schuss Gas Variante an – ebenfalls mit dem “Stainless Efficiency Ventil”. Gerade in CQB Szenarien, wo die G Force 34 die Hauptwaffe darstellt, macht dieses 50 Schuss Magazin Sinn und bereitet großen Spaß. Durch das Gewicht von 461 Gramm wiegt die Waffe insgesamt 1028 g, dies sollte beim Holstern unbedingt bedacht werden! Durch das “Stainless Efficiency Ventil” und den neuen Pistonhead geht die Waffe auch nach einer schnellen und anhalten Schussfolge nicht in den Cooldown. Das 50er Magazin fällt – im Gegensatz zu den beiden 25er Magazinen – nicht von alleine aus dem Magazinschacht und muss mit etwas Schwung herausgezogen werden.
Wir haben die Gas- bzw. die CO2-Effizienz aller Magazine bei 23 °C Raumtemperatur getestet und die Ergebnisse in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
Magazin | Green Gas | Black Gas | CO2 |
---|---|---|---|
25er Magazin mit Begadi Ventil | 52 | 97 | 84 |
50er Magazin mit Begadi Ventil | 74 | 98 | – |
25er Magazin mit WE Ventil | 64 | 65 | 71 |
50er Magazin mit WE Ventil | 98 | 99 | – |
Die reine Anzahl an Schüssen hat uns beim Stainless Efficiency Ventil nicht wirklich überzeugt, die konstante Energieabgabe aber schon. Der erste Schuss beim 50er Magazin leistete 1.2J und der letzte noch fast 1 J – von Anfang bis Ende war also genug Energie vorhanden. Bei dem WE Ventil sind die letzten 10 Schuss schon unter 0.7 J gefallen.
Alles über die 50 Schuss hinaus hat nur noch gereicht, um die G Force 34 zu repetieren, die BBs sind aber nach wenigen Metern abgefallen.
Subjektiv würden wir auch den Rückstoß bei der Verwendung der Begadi Magazine minimal geringer einschätzen.
Verarbeitung und Haptik
Schlitten
Der Schlitten ist aus Metall gefertigt und sauber verarbeitet. Trotz der vielen Ausfräsungen gibt es keine scharfen Kanten. Zudem sind viele Details eingearbeitet. Auf der Oberseite ist ein Schuppenmuster eingefräst, ebenso partiell an den Seiten. An der Rückseite ist ein Totenkopf eingelassen. Auf dem Schlitten befinden sich auch mehrere WE Markings in Form eines Atom-Logos oder “WEI-E”.
Zur Gewichtsreduzierung ist der Schlitten im vorderen Bereich oberhalb und seitlich ausgefräst. Dies kommt natürlich der Optik zugute aber auch der Gaseffizienz. Ein leichterer Schlitten benötigt weniger Gas für den Repetiervorgang und der Schussvorgang wird etwas schneller durchlaufen. Es sollte aber bedacht werden, dass sich leicht Dreck durch diese Ausfräsungen im Inneren der G Froce 34 ansammeln kann.
Der Außenlauf und das Hülsenauswurffenster sind in Gold lackiert. Die goldene Lackierung kommt bei dem schwarzen Schlitten gut zur Geltung und führt das sportliche und moderne Design der G Force 34 fort. Leider ist die Lackierung sehr dünn und nach bereits 100 Schuss am Hülsenauswurffenster merklich abgenutzt. Der Schlittenfang ist erweitert und lässt sich gut und sicher erreichen.
Als Zielvorrichtung bietet die G Force 34 eine Kimme- und Korn-Visierung. Diese ist mit farblichen Lichtfängern (Kimme orange und Korn grün) ausgestattet, um eine schnelle Zielerfassung zu ermöglichen. Leider ist bei unserem Modell am ersten Tag das grüne Stäbchen des Korns verloren gegangen.
Abzug und Griffstück
Der Abzug ist ein Flattrigger und besteht aus Metall. Er ist gut verarbeitet und macht optisch einen wertigen Eindruck. Die G Force 34 verfügt über eine funktionierende Abzugssicherung, welche in rot lackiert ist. Ist die G Force 34 durchgeladen, fährt die Sicherung aus und gibt einen optischen Indikator, dass die Waffe scharf ist. Wird die Sicherung bei dem Betätigen des Abzugs nicht sauber mit gedrückt, ist kein Schussvorgang möglich – der Abzug lässt sich nicht durchziehen. Leider ist die Lackierung ebenso dünn wie bei dem Außenlauf. Schon nach 100 Schuss löst sich etwas der roten Lackierung ab.
Das Griffstück weist überall eine Texturierung auf, wo die Waffe auch gegriffen wird. Ebenso über dem Abzug, in der Ruheposition des Abzugsfingers. Die G Force 34 hat dank dieser Texturierung ein gutes Handling und liegt sicher in der Hand. Der Knopf zum Freigeben des Magazins ist ebenso texturiert. Er arbeitet zuversichtlich und ist gut gefedert, aber leider ist seine Position nicht ganz optimal. Er liegt in Schussposition genau unter dem Daumen des Schützen und kann versehentlich betätigt werden. Wäre er einen halben Zentimeter tiefer platziert, würde dieses Problem aus unserer Sicht nicht bestehen.
Der Magazintrichter besteht aus Metall und ist in Silber gehalten. Als optisches Highlight sind aus der rechte sowie linken Seite Runen eingraviert. Der Magazintrichter erleichtert den Nachladevorgang ungemein. Er verzeiht sogar bis zu 45° angewinkelte Magazine und führt diese ohne Haken problemlos zu. Bei unserem Modell war der Magazintrichter etwas locker, es musste die Halteschraube um ca. 1 Windung angezogen werden.
Technik
Bevor wir uns mit den technischen Komponenten der Waffe befassen, haben wir die Energie der Waffe gemessen.
BB Gewicht (in Gramm) | Green Gas | Black Gas | CO2 |
---|---|---|---|
0.20 | ~ 0.99 | ~ 1.24 | ~ 1.46 |
0.25 | ~ 1.04 | ~ 1.22 | ~ 1.52 |
0.32 | ~ 1.18 | ~ 1.3 | ~ 1.55 |
0.40 | ~ 1.28 | ~ 1.36 | ~ 1.64 |
Internals
Die Internals der G Force 34 sind schon etwas betagt, aber haben sich über die Jahre definitiv bewährt. Im Schlitten befinden sich die Recoilspring, dessen Springguide nicht aus Stahl gefertigt ist. Er ist ausreichend gefedert, sollte aber ein knackigeres Schussgefühl gewünscht sein, kann er gegen eine stärker gefederte Variante ausgetauscht werden.
Das Loadingnozzle besteht aus verstärktem Kunststoff und ist für den CO2-Betrieb freigegeben. Es macht einen guten Eindruck und hat auch nach mehreren CO2 Kapseln keinen sichtbaren Verschleiß. Was allerdings schon Verschleiß zeigt, ist das Nozzlehousing. Es besteht aus Zink und hat nach nun etwa 1000 Schuss sichtbaren Abrieb. Dieser Abrieb trat aber schon nach etwa 100 Schuss auf und hat sich bis 1000 Schuss nicht signifikant verschlechtert. Daher würden wir als “Einlaufen des Systems” einschätzen.
Der Piston besteht aus CNC bearbeitetem Aluminium und wurde von Begadi nachträglich verbaut. Er hat 8 Ventilationsöffnungen, die einströmendes Gas an den O-Ring weiterleiten. Dieser wird gegen die Wandung des Nozzels gedrückt und dichtet sehr gut ab, sogar bei fallendem Gasdruck.
Die Internals im Griffstück sind gemischt aus Zink und Stahl gefertigt. Aus Stahl bestehen die Rolle des Hammers, der Disconnector des Abzugs und die Abzugsstange. Die restlichen Internals sind aus Zink. Gerade der Hammer ist ein Bauteil, das stark belastet wird und es wäre wünschenswert gewesen, wäre er ebenso aus Stahl gefertigt. Dafür besteht die Rolle aus Stahl und nimmt einen hohen Teil der kinetischen Energie des Schlittens auf.
HopUp und Lauf
Die HopUp Unit besteht aus Metall und ist robust gefertigt. Um Einstellungen an der HopUp Unit vorzunehmen, muss der Schlitten der G Force 34 demontiert werden. Hierzu lädt man sie am besten durch und entnimmt das Magazin. Nun müssen die beiden Schieber, rechts und links, betätigt werden und der Schlitten kann nach vorne vom Griffstück gezogen werden. Im demontierten Zustand kann das HopUp über ein Drehrad eingestellt werden. Durch die Drehung des Rads wird ein Arm hoch oder runterbewegt und übt Druck auf das HopUp Gummi aus. Leider ist der Einstellweg mit ca. 1 mm sehr kurz und damit der Effekt auf die Flugbahn der BB eher gering.
Das HopUp Gummi hat ca. 60° und ist für die Energie gut abgestimmt. Die Patchfläche ist für ein Standardgummi relativ groß und konkav. Mit seiner Form passt es sich an die BB an und kann den Druck gut übertragen. Der HopUp Arm unterstützt diese Eigenschaften aber leider nicht und übt nur punktuell Druck auf das Bucking aus. Hinzu kommt der erwähnte kurze Einstellweg. Selbst in der stärksten Einstellung ragt die Patchfläche kaum in den Lauf hinein.
Der Lauf ist 110 mm lang und hat einen Durchmesser von 6.08 mm. Wie bei jedem Standardlauf würden wir eine gründliche Reinigung empfehlen.
Praxistest
Wir konnten die G Force 34 am 15.05.2021 in Bad Belzig testen. Es waren ca. 19 C° und geladen waren 0.25 g BBs. Die Hopleistung hat ausgereicht, um gut wiederholbare Manntreffer auf 34 m zu erzielen. Leider konnten wir die 0.25 g BBs nicht overhoppen, mit mehr Druck auf dem HU-Gummi hätte bestimmt mehr Reichweite erzielt werden können. Die G Force 34 konnte auch keine 0.20 g BBs overhoppen, diese fielen aufgrund des geringen Gewichtes aber noch früher ab.
Für eine GBB Pistole sind 34 Meter natürlich ein akzeptables Ergebnis, ihr Haupteinsatzzweck ist ja der Nahbereich. Wie der Schusstest zeigt, sind die Treffer auch recht zielsicher. Trotzdem ist es schade, wenn die Waffe mehr könnte, es aber an zu wenig Spielraum bei der Einstellung des HopUps scheitert. Sollte 0.25 g die gewünschte Grammatur sein, würden wir ein anderes Einstellrad empfehlen. Das HopUp Einstellrad von Maple Leaf bietet einen minimal größeren Einstellweg.
Eine günstige Alternative wäre das Unterfüttern des HopUp Arms. Mit Zuschnitten eines alten HopUp Gummis unterfüttert, kann der HopUp Arm mehr Druck auf das HopUp Gummi bringen und so die HopUp Leistung erhöhen. Gerade wenn das Bucking eine schon größere Patchfläche hat, bietet sich dieser Mod an. Bei diesem Mod kann es eine Weile dauern, bis der richtige “Zuschnitt” gefunden ist, aus Erfahrung können wir die Wirksamkeit aber bestätigen.
Fazit
Die G Force 34 ist optisch ein echter Eyecatcher. Sie ist sehr modern, taktisch und bietet viele optische Details, wie der goldene Außenlauf und die markanten Fräsungen im Schlitten. Die Texturierung des Griffstückes unterstützt merklich das Handling und der erweiterte Magazintrichter ermöglicht schnelle Magazinwechsel in brenzligen Situationen.
Optisch ist die G Force 34 an das Glock 34 Modell angelehnt und hat deswegen auch einen etwas längeren Lauf. Durch die Länge des Laufes ist die Wahl des richtigen Treibmittels in Kombination mit der BB Grammatur sehr wichtig. Jedenfalls wenn die G Force 34 als Backup genutzt werden soll. In unseren Chronoergebnissen ist ein klares Muster zu erkennen. Durch den längeren Lauf wird die BB länger beschleunigt und das korreliert mit einem stärkeren Treibmittel umso mehr. Soll die G Force 34 als Backup mit max. 1 J eingesetzt werden, sollten Green Gas und 0.25 g das Maximum darstellen. Bei 23 C° Zimmertemperatur konnten wir mit CO2 und 0.32 g BBs stolze 1.55 J messen – eine nicht wirklich unabwegige Konstellation. Gerade in den Sommermonaten kann die Energie noch einmal steigen!
Technisch wartet die G Force 34 mit Internals auf, die sich schon seit Jahren bewährt haben und erprobt worden sind. Sie hat einen Mix aus Zink- und Stahlteilen. Natürlich wäre es aus unserer Sicht besser, wären alle Teile aus Stahl, dies würde den Endkundenpreis aber merklich anheben. Die WE Modelle sind schon einige Jahre auf dem Markt und es hat sich gezeigt, dass die Modelle trotz einiger Zinkinternals lange und anhaltenden Spielspaß bieten können.
Bei den Upgraded Versionen hat Begadi ihre neuen Stainless Efficiency Ventile und CNC Pistonheads verbaut. Diese ermöglichten in unseren Tests nicht unbedingt immer mehr Schuss pro Gasfüllung, aber dafür sehr viel konstantere Energieverläufe. Gerade das 50er Magazin hat in unseren Tests mit WE Ventilen stark im Energieverlauf geschwankt. Mit den Stainless Efficiency Ventilen konnten die gesamten 50 Schuss sicher verschossen werden. Als Extra gibt es bei der Upgrade Version einen Waffenkoffer dazu. Dieser ist verschließbar und ermöglicht einen sicheren Transport!
Für die neuen Upgrade WE Modelle gibt es bei Begadi keine normalen WE Magazine mehr zu kaufen, nur noch in Kombination mit einem Stainless Efficiency Ventil. Hieraus ergibt sich je nach Modell eine gewisse Preissteigerung. Diese ist aus unserer Sicht aber gerechtfertigt. Aftermarket Ventile kosten je nach Hersteller 10-20€, bei den Begadi Magazinen ist die Montage der Stainless Efficiency Ventile bereits inbegriffen und die original WE Ventile werden zusätzlich mitgeliefert.
Die Reichweite bzw. Präzision hat uns zwiegespalten. Die Ergebnisse des Schusstests sind für eine Backup zwar ausreichend, aber dass das Potenzial der Waffe nicht ausgeschöpft werden kann (ohne selber Hand anzulegen), finden wir sehr schade. Die Stainless Efficiency Ventile in Kombination mit dem CNC Pistonhead haben uns dafür überzeugt. Die Energieverläufe sind viel konstanter und weniger cooldownanfällig. Von uns gibt es insgesamt eine klare Kaufempfehlung!
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